"Wenig Zeit für die Umsetzung aber… professionelle Ergebnisse wollen wir!"

so waren die Bedingungen für die Zusammenarbeit mit Herrn Franzewski, Steuerberater in Aachen.

Die Geschichte dieser Kundenbeziehung

Nota: Alle Angaben sind anonymisiert.

Mein Auftraggeber: Helmuth Franzewski hat eine wachsende Steuerkanzlei mit 4 Mitarbeiterinnen in Aachen. Seine Kanzlei funktioniert gut. Er hat weder die Zeit noch die Lust, sich um die Webseiten groß zu kümmern. Ab und zu prüft er ein wenig, ob die Webseiten wirken.

Seine Situation als wir uns kennenlernten: Seine Webseiten waren 1 Jahr alt. Die Texte sind selbst erstellt. Bei der Überprüfung durch seine Mitarbeiterinnen, wurden sie für gut empfunden. Er fand sich dort im Porträt und Werdegang wieder. Die Auflistung seiner Leistungen beschrieb alles, was er für seine Mandanten machen kann. Auch seine Mitarbeiterinnen erschienen mit Photo und Verantwortung.

Seine Wunschmandanten sind an erster Stelle Handwerker aus der Region, welche eine Existenzgründung vorhaben und die zu wählende Geschäftsform zu entscheiden haben. An zweiter Stelle handelt es sich um die betriebswirtschaftliche Betreuung beim Firmenkauf und –verkauf: Wie ist die Braut geschmückt, die der Mandant kaufen würde? Oder, alternativ: Wie soll die Braut geschmückt werden?

Im Frühling 2013 hat er Online-Anzeigen geschaltet. Sie erschienen bei Stichworten wie "Steuerberater Köln", "Steuerberater Essen", "Steuerberater Wuppertal", etc. ... Nach mehreren monatlichen Hundert Euro weiss er jetzt, daß die Ergebnisse besser hätten sein sollen. Zu wenige Interessenten haben sich nach dem Besuch seiner Webseiten gemeldet, wie er jetzt durch den Vergleich mit anderen Kanzleien weiss.

Beim Kennenlernen hatte er mir einige seiner Zweifel genannt:"Fühlen sich meine Kunden wirklich angesprochen?" (Kunden sagten "Ja" aber... waren diese Angaben zuverlässig oder aus Kompromissen entstanden?), "Wie kann ich meine Online-Akquise günstig verbessern?", "Was kann ich tun, damit sich meine Akquise rechnet?", "Wie würden Sie mich entlasten?","Wurden meine Webseiten richtig programmiert?"

Er wollte eine effektive Mandantengewinnung mit minimalem Aufwand und unerwartet niedrigen Kosten verwirklichen. Er wollte wissen, warum seine Webseiten ungenügend wirkten und insbesondere, was geändert werden müsste. Auch meine Darstellung von Minimaler Effektiven Dosierung von Veränderungen fand er attraktiv. Wir kamen ins Geschäft.

Mein Kennenlernangebot - Durchführung: Wir haben 2 Sitzungen à 90 Minuten vereinbart. Vor der ersten Sitzung bekam er einige Fragen über sein Marktumfeld per Mail zugestellt, deren Antworten ich in der Voranalyse berücksichtigt habe.

Während der ersten Sitzung haben wir uns mit seinen idealen Mandanten und mit meinem Feedback befaßt. Wir haben die Informationen und Aussagen identifiziert, die bei seinen idealen Mandanten wirkunglos blieben. Es wurde ihm auch klar, welche Art von Informationen zu Handlungen führen. Somit war der Weg für die Entdeckung effektiver Aussagen frei und ausreichend beleuchtet.

Durch Fragen, die Herr Franzewski nach der ersten Sitzung bekam, konnte er noch zielführender über sich und seine Selbstdarstellung nachdenken. Es fiel ihm leicht, sich damit auseinanderzusetzen. Die Denkpause nach der ersten Sitzung erwies sich als nützlich. Insgesamt haben wir die Effektivität der Beratung mehrmals gesteigert.

In der zweiten Sitzung haben wir uns mit seinen Wunschaufträgen auseinandergesetzt. Deren Identifizierung führte zu schnellen und präzisen Aussagen für die erste Seite, die er wenige Tage später veröffentlicht hat.

1. Konsequenzen des Kennenlernangebots - Fakten:

2. Konsequenzen des Kennenlernangebots - Entscheidungen:

Fazit: